Beauftragter für Kriminalprävention

Andreas Bonk, Beauftragter für Kriminalitätsbekämpfung  
Andreas Bonk, Beauftragter für Kriminalitätsbekämpfung
Der Beauftragte für Kriminalprävention, Kriminalhauptkommissar Andreas Bonk, ist unter der Telefonnummer 04471-1860-108 erreichbar.
Aufgabenschwerpunkte des Beauftragten für Kriminalprävention liegen im Bereich der technischen Beratung zur Verhinderung von Delinquenz und im Bereich der Verhaltensprävention mit dem Schwerpunkt der Beratung von Erwachsenen zur Vermeidung von Opfersituationen.

Seine Hauptaufgaben sind unter anderem die Durchführung von Vortragsveranstaltungen (ganz neu: Wohnzimmervorträge) sowie Beratungen zu folgenden Themen:

  • Einbruchschutz / Sicherheit rund ums Gebäude
  • Individuelle, kostenlose und neutrale Beratung zum Thema „Einbruchschutz“ bei Ihnen vor Ort
  • Gewalt gegen Frauen
  • Kriminalität rund ums Internet
  • Sicherheit für Seniorinnen und Senioren – Wie schütze ich mich im Alltag?
  • Trickdiebe und – betrüger
  • Zivilcourage hat viele Gesichter
  • Sicherheit am Arbeitsplatz

Weitere Informationen zu seinem Themenbereich

Wer schlägt, muss gehen!

Ohne Gewalt Leben, Sie haben ein Recht darauf! In der anliegenden Datei sind Informationen hinterlegt, die zum Schutz häuslicher Opfer eingestellt wurden. Denn es gilt der Grundsatz: Wer schlägt, muss gehen!

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Falsche Polizeibeamte

Seit einiger Zeit häufen sich die Fälle zum aktuellen Kriminalitätsphänomen "Falsche Polizeibeamte".

Die Täter erscheinen zum Teil mit gefälschten Dienstausweisen bei vornehmlich älteren Menschen und befragen Sie zu Wertsachen und Bankdaten. Dies führt zum Teil dazu, dass diese Wertsachen und im weiteren Verlauf hohe Bargeldbeträge von Bankkonten an die falschen Polizeibeamten übergeben werden.

Mehr Infos: Download

Unter dem Link finden Sie Hinweise zum Erkennen von echten Dienstausweisen und Polizeimarken: Dienstausweise

Trickdiebe

Trickdiebe können jeden überraschen. Ob ein Glas Wasser oder der Mann vom Wasserwerk, Trickdiebe lassen sich allerhand einfallen, um in eine Wohnung einzudringen. Sind sie erst einmal in eine Wohnung hineingekommen, wird es für die Bewohner problematisch. Wie Sie dies verhindern können, lesen Sie hier: Download
Warnung vor Schockanrufen

Die Polizei warnt vor sogenannten Schockanrufen. Opfer sind in der Regel Mitbürgerinnen und Mitbürger mit Migrationshintergrund, meistens aus der ehemaligen Sowjetunion. Die Täter melden sich und geben sich als Familienangehöriger aus und berichten über einen Notfall, Unfall oder ähnliche Probleme. Nur durch das Zahlen eines bestimmten Geldbetrages wäre demnach Hilfe für diese Familienangehörigen möglich. Anschließend erscheint an der Adresse der Angerufenen ein Bote, der den Geldbetrag in Empfang nimmt und verschwindet. Ein tatsächlicher Notfall lag gar nicht vor. Hinweise und Tipps, wie in derartigen Fällen vorzugehen ist, finden sie auf der angeführten Datei in deutscher und russischer Sprache:

Download - PDF

PDF auf deutscher Sprache

PDF auf russischer Sprache

Druckalarmanlagen - geht das nicht einfacher?

„Das ist doch alles viel zu viel Aufwand. Kaufen Sie sich stattdessen nur ein Gerät, das mit völlig innovativer Technik funktioniert.
Das können Sie irgendwo in eine Ecke stellen, schließen es an die Steckdose an und Ihr komplettes Haus wird überwacht!“
Diese Aussagen vermitteln häufig Zeitungsanzeigen, Internet und Verkäufer solcher Anlagen.

Falsche Polizeibeamte! Wie verhalten sich die Betrüger?/Wie verhalten Sie sich richtig?

Wissenswertes erfahren Sie hier: Download

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